Die (kumulative) Viktimisierung von Opfern struktureller Gewalt am Beispiel von Probanden der westlichen Pharmaunternehmen in Indien

Autor/innen

  • Melisa Küçükşahin

DOI:

https://doi.org/10.5282/stucrim/42

Schlagworte:

Viktimologie, strukturelle Gewalt, white collar crime, Indien, Probanden klinischer Studien, kumulative Viktimisierung

Abstract

Anhand von Probanden klinischer Studien der westlichen Pharmaindustrie in Indien soll die Wechselwirkung zwischen struktureller Gewalt (nach Johan Galtung) und Viktimologie untersucht werden. Mit Hilfe dieser theoretischen Grundlage sollen an zwei Fallbeispielen (HPV-Impfung von Mädchen in Gujarat und Andhra Pradesh und Behandlung von Opfern der Gaskatastrophe in Bhopal) die verschiedenen Konzepte miteinander verbunden werden und so ihre Bedeutung für die Opfer von white-collar-crime herausgearbeitet werden. Eine kumulative Viktimisierung wurde festgestellt und ausführlich erklärt.

Downloads

Veröffentlicht

20.07.2023

Zitationsvorschlag

Küçükşahin, M. (2023). Die (kumulative) Viktimisierung von Opfern struktureller Gewalt am Beispiel von Probanden der westlichen Pharmaunternehmen in Indien. Student Series of Criminology. https://doi.org/10.5282/stucrim/42